Baustelle (altes, erstes) Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 7. Mai 1906
Baustelle (altes, erstes) Uppenborn
Kraftwerk Moosburg,
Postkarte 7. Mai 1906
 
Baustelle (altes, erstes) Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 7. Mai 1906
 
Baustelle (altes, erstes) Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 7. Mai 1906
 
 

1906 - Das neue städtische Wasserwerk bei Moosburg
1906 Das neue städtische
Wasserwerk bei Moosburg
 

Postkarte vom 7. Mai 1906  ↑
Die Baustelle des alten, ersten Uppenborn Kraftwerks Moosburg (Bauzeit zwischen 1903 und 1907, Inbetriebnahme 6. Juli 1907)
Ausschnitte daraus
rechts oben: Totalansicht, noch genannt Elektrizitätswerk von Edward und Hummel (gemeint war die Firma Edward und Hummel in München)
rechts: eine Dampframme
ganz rechts: eine (Dampf-) Baggermaschine
 
Nach Eröffnung des (neuen) Kraftwerkes Uppenborn 1 wurde es stillgelegt und diente dem Kraftwerksbetrieb nur noch als Bauhof und Zimmerei, inzwischen ist es bereits abgerissen.
 

MZ 26.09.1907, Versorgung der Stadt Moosburg mit elektrischem Licht Baustelle (altes, erstes) Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 7. Mai 1906
 
  
Baustelle (altes, erstes) Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 7. Mai 1906
 

1907 - Zum Tode von Friedrich Uppenborn - die Wasserkraftanlage bei Moosburg wird nach ihm benannt
Zum Tode von F. Uppenborn
die Wasserkraftanlage bei Moosburg
wird nach ihm benannt - 1907
 

Die Ausnützung der Wasserkräfte, 1910
Die Ausnützung der Wasserkräfte,
1910
 

Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 1910
Uppenborn Kraftwerk Moosburg,
Postkarte 1910
 

Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 05.11.1918
Uppenborn Kraftwerk Moosburg,
Postkarte 05.11.1918
 
Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 24.07.1918
Uppenborn Kraftwerk Moosburg,
Postkarte 24.07.1918
 
Maschinenraum Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 1910
Maschinenraum Uppenborn Kraftwerk
Moosburg, Postkarte 1910
 
Maschinenraum Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 1910
Maschinenraum Uppenborn Kraftwerk
Moosburg, Postkarte 1910
 
Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte um 1910
Uppenborn Kraftwerk
Moosburg, Postkarte um 1910
 
Uppenborn Kraftwerk Moosburg, Postkarte 1910
Uppenborn Kraftwerk Moosburg,
Postkarte 1910
 

Zimmererpartie beim Bau des Uppenborn Kraftwerks, 1906
Zimmererpartie beim Bau des
Uppenborn Kraftwerks, 1906
 

Das Isarkanalprojekt durch das Erdinger Moos, MZ 16.08.1919
Das Isarkanalprojekt durch das
Erdinger Moos, MZ 16.08.1919
 

Uppenborn KW, Belegschaft ? um 1920
Uppenborn KW, Belegschaft ?
um 1920

 
Ausschnitt um Uppenborn KW, aus dem Plan zum Werkkanal - Mittlerer Isarkanal 38 Tausend PS kosten 23 Millionen Mark 1930 KW Uppenborn 2, um 1935 KW Uppenborn 2, um 1935
Ausschnitt um Uppenborn KW, aus dem
Plan zum Werkkanal - Mittlerer Isarkanal

38 Tausend PS kosten
23 Millionen Mark 1930

 

KW Uppenborn 2, um 1935
 

KW Uppenborn 2, um 1935
 


Schon in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts war in der großen Isarschleife nordöstlich von Moosburg von der Stadt München ein Kraftwerk, das sogenannte Uppenbornwerk, erbaut worden, das laut vertraglicher Übereinkunft zwischen beiden Städten in erster Linie für die Belieferung Moosburgs und seiner Umgebung mit elektrischem Strom dienen sollte. Es hat seine Aufgabe lange Zeit zu voller Zufriedenheit erfüllt.  -> Betriebsleiter-Haus 
 
Zu Beginn des neuen Jahrhunderts, als der Strombedarf im Wachsen war, wurden die Isar-Amper-Werke gegründet. Sie hatten früh die Bedeutung des Wasserlaufs der Amper innerhalb des Freisinger Landkreises erkannt und errichteten 1908-1909 ihr erstes Wasserkraftwerk bei Unterbruck mit einer Leistung von 980 kW, dem sich im folgenden Jahr das leistungsfähigere Werk bei Kranzberg (2060 kW) anschloß. Nach dem ersten Weltkrieg nahmen die Amper-Werke den Ausbau ihrer Anlagen wieder auf und schufen das Wasserkraftwerk bei Haag an der Amper mit einer Leistung von 4300 kW, wobei damals schon das Bestreben, das Landschaftsbild möglichst wenig zu beeinträchtigen, erfolgreich verwirklicht wurde.
 
Gleichzeitig mit diesem Bau an der Amper gediehen die Arbeiten des Ausbaues der Mittleren Isar A.G. (Miag) östlich der Isar, der allerdings nur in ihrem untersten Verlauf das Gebiet des Freisinger Landkreises berührt. Um so bedeutender ist die letzte Kraftstufe, das Werk Pfrombach, das 1929 in Betrieb genommen wurde. In Pfrombach wurde der damals größte rotierende Umformer zur Kuppelung des 110-kV-Drehstromnetzes der Landesversorgung mit dem 110-kV-Einphasenstromnetz der Reichsbahn aufgestellt, was für die Durchführung der Elektrizifierung des bayerischen Bahnnetzes von großer Wichtigkeit war. Noch auf dem Terrain des Landkreises, hart an der Bundesstraße 11 und bei Volkmannsdorferau wurde gleichzeitig der größte Ausgleichsweiher der "Mittleren Isar" angelegt, von dem ein neues Kraftwerk versorgt wird. Der Ausgleichsweiher, zugleich das größte stehende Gewässer des Gebietes ist zu einem Vogelparadies geworden.


Ausbau der bayerischen Elektrizitätswirtschaft - 1929
Ausbau der bayerischen
Elektrizitätswirtschaft - 1929
 

Lageplan Kraftwerke, Anfang 1930er Jahre
Lageplan Kraftwerke
Anfang 1930er Jahre
 

Altes Uppenborn Kraftwerk, 11.05.1927 Bauarbeiten zum Mittleren Isarkanal haben begonnen
Altes Uppenborn Kraftwerk 11.05.1927
Bauarbeiten zum Mittleren Isarkanal
haben begonnen
 
Altes Uppenborn Kraftwerk, 11.05.1927 Bauarbeiten zum Mittleren Isarkanal haben begonnen
Altes Uppenborn Kraftwerk 11.05.1927
Bauarbeiten zum Mittleren Isarkanal
haben begonnen
 
04.08.1927 Kanalbau im Bereich altes Uppenborn Kraftwerk
04.08.1927 Kanalbau im Bereich
altes Uppenborn Kraftwerk
 
13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
 

13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
 

13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
13.03.1929 Altes Uppenborn Kraftwerk
 

Moosburger Tagblatt Nr. 254 vom 4. November 1930
Moosburger Tagblatt 1930
 

Uppenborn-Werk, Ausschnitt Postkarte 27.02.1933
Uppenborn-Werk
Ausschnitt Postkarte 27.02.1933
 

Uppenborn-Werk, Privataufnahme 1939
Uppenborn-Werk
Privataufnahme 1939
 

Baustelle Uppenborn Kraftwerk
Baustelle Uppenborn Kraftwerk
 

Einsatz eines Tauchers, Oberwasser Uppenborn-Werk, 1930er
1930er, Einsatz eines Tauchers,
Oberwasser Uppenborn-Werk
 

Uppenborn-Kraftwerk, 1948
Uppenborn-Kraftwerk, 1948
 

Das Kraftwerk Pfrombach ist ein Laufwasserkraftwerk bei KanalKilometer 48,657 am Mittleren-Isar-Kanal bei Pfrombach, einem Ortsteil von Moosburg an der Isar im Landkreis Freising. Das 1929 eröffnete Kraftwerk wurde im Rahmen des zweiten Bauabschnitts des Kanals von der Mittlere Isar AG errichtet. Diese wurde später vom Bayernwerk übernommen, welches 2000 in der E.ON aufging, der Muttergesellschaft des heutigen Betreibers E.ON Wasserkraft GmbH.
Vom Einlaufbauwerk wird das Oberwasser in 16 Druckwasserkanälen über ein Gefälle von 22 m zu acht Francis-Turbinen in der quer zum Kanal stehenden Maschinenhalle geleitet. Die Turbinen sind zusammen mit den zwei Generatoren auf einer 85 m langen Welle angeordnet, mit denen je nach Bedarf Drehstrom mit 50 Hertz für das Öffentliche Leitungsnetz oder Einphasenstrom für die Deutsche Bahn erzeugt wird. Dies geschieht mit einem rotierenden Umformer, der Einphasenstrom mit 16 2/3 Hertz für die Bahn liefert. Die elektrische Leistung des Kraftwerks beträgt 22,3 MW. Die Jahreserzeugung liegt bei 117 Millionen kWh.
Damit das Wasser am Kraftwerk vorbei geleitet werden kann, befindet sich östlich der Maschinenhalle ein eigener Kanal, der sg. Leerschuss.
 

Ausschnitt um KW Pfrombach, aus dem Plan zum Werkkanal - Mittlerer Isarkanal
Ausschnitt um KW Pfrombach, aus dem
Plan zum Werkkanal - Mittlerer Isarkanal
 
30.03.1927 Bauarbeiten im Bereich des Kraftwerk Pfrombach
30.03.1927 Bauarbeiten im
Bereich des KW Pfrombach
 
01.09.1927 Baustelle Turbineneinlauf Kraftwerk Pfrombach
01.09.1927 Baustelle
Turbineneinlauf KW Pfrombach
 
01.07.1927 Baustelle Turbineneinlauf Kraftwerk Pfrombach
01.07.1927 Baustelle
Turbineneinlauf KW Pfrombach
 
04.08.1927 Baustelle Turbineneinlauf Kraftwerk Pfrombach
04.08.1927 Baustelle
Turbineneinlauf KW Pfrombach
 
1928 Baustelle Turbineneinlauf und Maschinenhaus Kraftwerk Pfrombach
1928 Baustelle Turbineneinlauf und
Maschinenhaus KW Pfrombach
 
04.05.1928 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
04.05.1928 Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
13.06.1928 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
13.06.1928 Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
07.05.1927 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
07.05.1927, Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
14.06.1927 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
14.06.1927, Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
09.08.1927 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
09.08.1927, Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
 
1929 Kraftwerk Pfrombach, Unterwasserausbau
1929, Unterwasserausbau
Kraftwerk Pfrombach
 
24.5.1929 Kraftwerk Pfrombach, Unterwasserausbau
24.5.1929, Unterwasserausbau
Kraftwerk Pfrombach
 
06.11.1928 Kanal-Baustelle Kraftwerk Pfrombach
06.11.1928 Kanal-Baustelle
(Unterwasser) Kraftwerk Pfrombach
 
28.02.1928 Baustelle Kraftwerk Pfrombach, Unterwasser mit Leerschuß
28.02.1928 Baustelle Kraftwerk
Pfrombach Unterwasser mit Leerschuß
 
01.05.1928 Kanal-Bauarbeiten im Bereich Pfrombach
01.05.1928 Kanal-Bauarbeiten
im Bereich Pfrombach
 
Baustelle Kraftwerk Pfrombach, Unterwasser und Ansicht des Leerschusses
Baustelle Kraftwerk Pfrombach,
Unterwasser und Ansicht Leerschuss
 
Blick von der Baustelle Kraftwerk Pfrombach zur Werkskolonie
Blick von der Baustelle Kraftwerk
Pfrombach zur Werkskolonie
 
12.07.1929 Bau Einlaufschützen Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
12.07.1929 Bau Einlaufschützen
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
12.07.1929 Bau Einlaufschützen Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
12.07.1929 Bau Einlaufschützen
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
12.07.1929 Bau Einlaufschützen Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
12.07.1929 Bau Einlaufschützen
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
24.05.1929 Schützentafel KW Pfrombach
24.05.1929 Schützentafel
Kraftwerk Pfrombach
 
30.07.1930 KW Pfrombach
30.07.1930 KW Pfrombach
 
25.04.1929 Montage der Einlaufschützen, KW Pfrombach
25.04.1929 Montage der
Einlaufschützen, KW Pfrombach
 
08.05.1929 KW Pfrombach Auslaufbauwerk
08.05.1929 KW Pfrombach
Auslaufbauwerk
 
08.05.1929 Auslaufbauwerk - Auslaufsteuerschütze KW Pfrombach
08.05.1929 Auslaufbauwerk
Auslaufsteuerschütze KW Pfrombach
 

24.05.1929 Ansicht der Einlaufschützen Oberwasser Pfrombach
24.05.1929 Ansicht der Einlauf-
schützen Oberwasser KW Pfrombach
 

Ausbauarbeiten im Leerschußbecken KW Pfrombach
Ausbauarbeiten im Leerschußbecken
KW Pfrombach
 

08.08.1928 Leerschuss Kraftwerk Pfrombach
08.08.1928 Leerschuss
Kraftwerk Pfrombach
 
06.03.1929 Baustelle Wasserschloss des Kraftwerks Pfrombach im Winter
06.03.1929 Baustelle Wasser-
schloss des KW Pfrombach im Winter
 
06.03.1929 Baustelle Kraftwerk Pfrombach
06.03.1929 Baustelle
Kraftwerk Pfrombach
 
13.02.1929  Winter, Eis, Schnee Kraftwerk Pfrombach
13.02.1929 Winter, Eis,
Schnee Kraftwerk Pfrombach
 
25.04.1929 Oberwassereinlauf und Entlastungsanlage Kraftwerk Pfrombach
25.04.1929 Oberwassereinlauf und
Entlastungsanlage KW Pfrombach
 

08.09.1926 Ausschachtarbeiten
08.09.1926 Ausschachtarbeiten
 

26.03.1929 Bau Entlastungsanlage Kraftwerk Pfrombach06.03.1929 Baustelle Rohrbahnraum im Kraftwerk Pfrombach
März 1929 Baustelle
Entlastungsanlage und Rohrbahnraum
 
06-2017 Blick in den Rohrbahnraum Kraftwerk Pfrombach
06-2017 Blick in den
Rohrbahnraum Kraftwerk Pfrombach
 
05.08.1928 Turbinensaal Kraftwerk Pfrombach im BauTurbinensaal Kraftwerk Pfrombach im Bau
Turbinensaal KW Pfrombach im Bau
 

Bei J.M. Voith in Heidenheim an der Brenz wurden die Riesen-Spiralturbinen und die Turbinenregler für das Kraftwerk Pfrombach hergestellt. Bereits 1893 begann die Firma J. M. Voith mit dem Bau von Pelton-Turbinen. Voith erhielt 1903 einen Auftrag zum Bau der größten Turbinen der Welt: zwölf Francis-Turbinen mit je 12.000 PS für die Kraftwerke an den Niagarafällen in den USA und Kanada.
Voith heute ist ein Technologiekonzern mit Stammsitz in Heidenheim an der Brenz, der sich zu 100% im Besitz der Nachkommen von Friedrich Voith (dem Sohn von Johann Matthäus Voith 1803-1874) befindet.  
 

 
Montage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. Voith
Montage der Riesen-Spiralturbinen
bei J.M. Voith
 
Montage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. Voith
Montage der Riesen-Spiralturbinen
bei J.M. Voith
 
Montage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. Voith
Montage der Riesen-Spiralturbinen
bei J.M. Voith
 
Montage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. VoithMontage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. Voith
Montage der Riesen-Spiralturbinen bei J.M. Voith
 
Montage der Riesen-Zulaufrohre bei J.M. Voith
Montage der Riesen-Zulaufrohre
bei J.M. Voith
 
Bau der Turbinenregler bei J.M. Voith
Bau der Turbinenregler
bei J.M. Voith
 

Siemens-Schuckert fertigte die beiden Generatoren für das Kraftwerk Pfrombach. Acht Francis-Turbinen in der quer zum Kanal stehenden Maschinenhalle sind zusammen mit den zwei Generatoren auf einer 85 m langen Welle angeordnet.
Bei der Vereinigung der Starkstromabteilungen von Siemens & Halske und der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vormals Schuckert & Co. (EAG) entstanden am 1. April 1903 die Siemens-Schuckert-Werke GmbH, auch kurz Siemens-Schuckert genannt. Eine deutsche Elektrotechnikfirma mit Fabriken in Berlin, Erlangen und Nürnberg.
 

Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei
Siemens Schuckert
 
Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei
Siemens Schuckert
 
Generatorfertigung bei Siemens SchuckertGeneratorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
 
Generatorfertigung bei Siemens SchuckertGeneratorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
 
Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei
Siemens Schuckert
 
Generatorfertigung bei Siemens Schuckert
Generatorfertigung bei
Siemens Schuckert
 
 
06.06.1929 Montagearbeiten im Kraftwerk Pfrombach
06.06.1929 Montagearbeiten
im Kraftwerk Pfrombach
 
Einbau einer Turbine im Kraftwerk Pfrombach
Einbau einer Turbine
im Kraftwerk Pfrombach
 
24.05.1929 Turbine mit Regler im Kraftwerk Pfrombach
24.05.1929 Turbine mit
Regler im Kraftwerk Pfrombach
 
14.06.1928  Siemens Schuckert Generator im Kraftwerk Pfrombach
14.06.1928 Siemens Schuckert
Generator im KW Pfrombach
 
30.11.1929  Siemens Schuckert Generatoren im Kraftwerk Pfrombach
30.11.1929 Siemens Schuckert
Generatoren im KW Pfrombach
 
12.06.1958 Siemens Schuckert Generator im Kraftwerk Pfrombach
12.06.1958 Siemens Schuckert
Generator im KW Pfrombach
 

KW Pfrombach Turbinensaal, die beiden Siemens Schuckert Generatoren - 2017
die beiden Siemens Schuckert
Generatoren - 2017
 

KW Pfrombach Turbinensaal, die beiden Siemens Schuckert Generatoren - 2017
die beiden Siemens Schuckert
Generatoren - 2017
 

KW Pfrombach Turbinensaal, Siemens Schuckert Generator - 2017
Siemens Schuckert Generator - 2017
 

25.04.1930 Betrieb der Stauklappen (Wehrabfluß) Kraftwerk Pfrombach
25.04.1930 Betrieb der Stauklappen
(Wehrabfluß) KW Pfrombach
 
1929 Kraftwerk Pfrombach, kurz vor der Inbetriebnahme
1929 Kraftwerk Pfrombach
kurz vor der Inbetriebnahme
 
1929 Kraftwerk Pfrombach, kurz nach der Inbetriebnahme
1929 Kraftwerk Pfrombach
kurz nach der Inbetriebnahme
 
1929 / 1930 Kraftwerk Pfrombach, kurz nach der Inbetriebnahme
Kraftwerk Pfrombach
 
Teil-Ansicht Kraftwerk PfrombachTeil-Ansicht Kraftwerk Pfrombach
Teil-Ansichten Kraftwerk Pfrombach
 
Ansicht Kraftwerk Pfrombach von Nord
Ansicht Kraftwerk Pfrombach
von Nord
 
Kraftwerk Pfrombach, TurbinensaalKraftwerk Pfrombach, Turbinensaal - 2017
Kraftwerk Pfrombach Turbinensaal (rechts 2017)
 

Kraftwerk Pfrombach, Turbinensaal mit Unterwasser - 2017
Kraftwerk Pfrombach, Turbinensaal
mit Unterwasser - 2017
 

Kraftwerk Pfrombach
Kraftwerk Pfrombach
 
Krafthaus Pfrombach, Postkarte 22.11.1930
Krafthaus Pfrombach,
Postkarte 22.11.1930
 
1930 BWAG (Bayernwerk AG) 20.000 KVA Netzkupplungs-Umformer im KW Pfrombach
1930 BWAG (Bayernwerk AG) 20.000 KVA
Netzkupplungs-Umformer im KW Pfrombach
 
1930 BWAG (Bayernwerk AG) 20.000 KVA Netzkupplungs-Umformer im KW Pfrombach
20.000 KVA
Netzkupplungs-Umformer
 

KW Pfrombach Blick in den Turbinensaal - 2017
KW Pfrombach Blick in den
Turbinensaal - 2017
 

KW Pfrombach Blick in den Turbinensaal - 2017
KW Pfrombach Blick in den
Turbinensaal - 2017
 

Turbinen im Kraftwerk PfrombachTurbinen im Kraftwerk Pfrombach
Turbinen im Kraftwerk Pfrombach
 
Turbinen im Kraftwerk Pfrombach1930 BWAG (Bayernwerk AG) 20.000 KVA Netzkupplungs-Umformer im KW Pfrombach
Turbinen im Kraftwerk Pfrombach
 
Hochspannungs-Verteiler im KW Pfrombach
Hochspannungs-Verteiler
im KW Pfrombach
 
20.11.1929 KW Pfrombach, Wasserschloß mit Ansicht der Fallschützen
20.11.1929 KW Pfrombach, Wasser-
schloß mit Ansicht der Fallschützen
 
20.11.1929 Kraftwerk Pfrombach Oberwasser
20.11.1929 Kraftwerk
Pfrombach Oberwasser
 
Turbinen im Kraftwerk Pfrombach
Turbinen im Kraftwerk Pfrombach
 
26.3.1929 Ausbau der Schaltwarte im KW Pfrombach
26.3.1929 Ausbau der
Schaltwarte im KW Pfrombach
 

1929 die Schaltwarte im KW Pfrombach ist betriebsbereit
1929 die Schaltwarte im KW
Pfrombach ist betriebsbereit
 

 

2017 Blick in die Schaltwarte des KW Pfrombach
2017 Blick in die Schaltwarte
des KW Pfrombach
 

 

2017 Blick in die Schaltwarte des KW Pfrombach
2017 Blick in die Schaltwarte
des KW Pfrombach
 

Steuerzentrale- Schaltwarte: Das Kraftwerk hatte bis vor ein paar Jahren noch eine eigene Steuerzentrale, musste aber als Teil der Kraftwerkstreppe schon immer im Einklang mit den anderen Kraftwerken gesteuert werden. Dazu erhielt es die Vorgaben aus dem Kraftwerk Neufinsing, in dem alle relevanten Daten koordiniert wurden. Später wurde das Kraftwerk Pfrombach, wie alle Kraftwerke der E.ON Wasserkraft entlang des Mittlere-Isar-Kanals, zentral vom Kraftwerk Neufinsing überwacht und gesteuert. Ab dem 1. Mai 2011 wurden alle Kraftwerke der E.ON Wasserkraft an der Isar, am Lech und an der Donau von deren Hauptsitz in Landshut aus gesteuert. Heute gehört das Kraftwerk zur Uniper Kraftwerke GmbH. Im Kraftwerk Pfrombach wird Personal nur noch für die notwendigen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten benötigt.
 

 

2017 Blick in die Schaltwarte des KW Pfrombach
2017 Blick in die Schaltwarte
des KW Pfrombach
 

Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
 
Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
 
Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
Beim neuen Kraftwerk Pfrombach
 
Treibeis vor dem Wasserschloß Kraftwerk Pfrombach
Treibeis vor dem Wasserschloß
Kraftwerk Pfrombach
 
Treibeis vor dem Wasserschloß Kraftwerk Pfrombach
Treibeis vor dem Wasserschloß
Kraftwerk Pfrombach
 
Treibeis vor dem Wasserschloß Kraftwerk Pfrombach
Treibeis vor dem Wasserschloß
Kraftwerk Pfrombach
 
Eis auch hinter den Fallschützen, KW Pfrombach
Eis auch hinter den Fallschützen
Kraftwerk Pfrombach
 
Kraftwerk Pfrombach
Kraftwerk Pfrombach
 
 
Kraftwerk Pfrombach, 1960
Kraftwerk Pfrombach, 1960
 
 

Kraftwerk Pfrombach, Oberwasser - Wasserschloss 06/2017
KW Pfrombach, Oberwasser
Wasserschloss 2017
 

Kraftwerk Pfrombach, Oberwasser mit Auslaßbauwerk Leerschuß 06/2017
KW Pfrombach, Oberwasser mit
Auslaßbauwerk Leerschuß 2017
 

Kraftwerk Pfrombach, Leerschuß 06/2017
KW Pfrombach, Leerschuß 2017
 

Kraftwerk Pfrombach Hochspannungs-Verteiler 06/2017
KW Pfrombach Hochspannungs-
Verteiler – 2017
 

Kraftwerk Pfrombach Hochspannungs-Verteiler 06/2017
KW Pfrombach Hochspannungs-
Verteiler – 2017
 

Im Sommer 1997 wurde das Wasser des Mittleren Isar Kanals abgelassen und der Kanal trocken gelegt, um umfangreiche Sanierungsarbeiten zu ermöglichen. Die folgenden Bilder sind vom Kanal oberhalb des Kraftwerks (von Langenpreising kommend) und vom Oberwassereinlauf des Kraftwerks Pfrombach.
Nachdem Abfischen kam Erstaunliches zu Tage.
2009 erfolgte die nächste Sanierung und Abdichtung des Kanals. Diese kostete übrigens rund 40 Millionen Euro, den Ausfall durch die ruhenden Kraftwerke nicht eingerechnet.

Sommer 1997, der Kanal oberhalb Kraftwerk Pfrombach wird abgefischt->
 

Sommer 1997, der Kanal oberhalb KW Pfrombach wird abgefischt
 
 
Sommer 1997, der Kanal oberhalb KW Pfrombach wird abgefischt
Sommer 1997, der Kanal oberhalb
KW Pfrombach wird abgefischt
 
 
Sommer 1997, gefunden im Kanal oberhalb KW Pfrombach
Sommer 1997, gefunden im
Kanal oberhalb KW Pfrombach
 
Sommer 1997, gefunden im Kanal oberhalb KW Pfrombach
Sommer 1997, gefunden im
Kanal oberhalb KW Pfrombach
 
Sommer 1997, Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997,
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
Sommer 1997, Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997,
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
Sommer 1997, Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997,
Oberwasser Kraftwerk Pfrombach
 
Sommer 1997, Auslaufbauwerk in den Leerschuss, Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997, Auslaufbauwerk
in den Leerschuss, KW Pfrombach
 
Sommer 1997, der leere Kanal vor dem Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997, der leere Kanal
vor dem Kraftwerk Pfrombach
 

Sommer 1997, der leere Kanal vor dem Kraftwerk Pfrombach
Sommer 1997, der leere Kanal
vor dem Kraftwerk Pfrombach
 

2009 erfolgte die nächste Sanierung und Abdichtung des Kanals
2009 erfolgte die nächste
Sanierung und Abdichtung des Kanals
 

2009 erfolgte die nächste Sanierung und Abdichtung des Kanals
2009 erfolgte die nächste
Sanierung und Abdichtung des Kanals
 

2009 erfolgte die nächste Sanierung und Abdichtung des Kanals
2009 erfolgte die nächste
Sanierung und Abdichtung des Kanals
 

03.09.2009 Betonieren unter Wasser beim Kraftwerk Aufhausen
03.09.2009 Betonieren unter Wasser
beim Kraftwerk Aufhausen
 

Das Leiningerwerk in Anglberg
Erst nach dem zweiten Weltkrieg und nach Überwindung der wirtschaftlichen Krisen schritt die Isar-Amperwerke-A.G. (IAW) zum Bau eines neuen Steinkohle - Dampfkraftwerkes unterhalb Zolling, bei Anglberg. Nach Erschließung des Baugeländes konnte bereits am 29.11.1957 das Richtfest des ersten Bauabschnittes gefeiert werden.
Dieses Werk lag direkt neben dem Amper - Werkkanal Oberzolling - Haag - Inkofen am Oberkanal. Zwischen Dampfkraftwerk und Amperkanal führt die Nebenbahn Langenbach - Enzelhausen (ca. bei km 6,0). Im Jahre 1961 wurde Block 2, 1964 Block 3 und 1966 Block 4 aufgebaut. Nun hatte das Werk eine Leistung von 265 MW (Megawatt). Zwischen 1965 und 1976 wurde auch teilweise Schweröl verfeuert. 
In den Jahren 1982/85 wurde der neue Block 5 gebaut und seit 1986 liefert er Strom. Block 1 und 2 sind seit 1982 bzw. 1984, Block 3 und 4 seit 1987 stillgelegt. Alle vier Blöcke wurden inzwischen abgebrochen.
   

Dampfkraftwerk Anglberg, 1962
Dampfkraftwerk Anglberg, 1962
 

Die Abwärme des neuen Kraftwerks wird ausgekoppelt und versorgt als Fernwärme den Flughafen München, die TU Weihenstephan, Kasernengebäude, Betriebe und viele Wohneinheiten zwischen Anglberg und Hallbergmoos. Wie alle Kraftwerke der IAW gehört auch dieses zum Unternehmen e.on. Es gab im Jahr 2000 bereits Gerüchte über eine Stillegung dieser modernen Anlage.
GDF Suez hat e.on inzwischen als Eigentümer abgelöst.
 

Wasserkraftwerk Kranzberg an der Amper
1906 hatte die Süddeutsche Wasserkraft GmbH beantragt, an der Amper bei Allershausen ein Wasserkraftwerk zu errichten. Aber die Allershausener liefen Sturm gegen das Projekt, befürchteten, daß Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft abwandern würden. Man verlegte daher den Standort des geplanten Kraftwerks nach Kranzberg und baute bis 1910 für 2,5 Millionen Reichsmark eines der damals modernsten Wasserkraftwerke Bayerns. Prinz Ludwig von Bayern war 1911 höchstpersönlich gekommen, um es einzuweihen.
Heute, nach über 100 Jahre summen die drei Generatoren in der Maschinenhalle immer noch gleichmäßig und gesund vor sich hin und erzeugen rund 20 Millionen Kilowattstunden im Jahr.
 

Wasserkraftwerk Kranzberg an der Amper, 2017
Wasserkraftwerk Kranzberg
an der Amper, 2017
 

Turbinenraum Wasserkraftwerk Kranzberg an der Amper, 2017
Turbinenraum Wasserkraftwerk
Kranzberg an der Amper, 2017
 


Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der
Dorfen im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der
Dorfen im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der
Dorfen im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der
Dorfen im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

Klein-Kraftwerk an der Dorfen im Eittinger-Moos
Klein-Kraftwerk an der Dorfen
im Eittinger-Moos
 

siehe auch:
Georg Hummel (Elektrizitätszähler)

siehe auch:
Wasserbau (Werk-Kanal)

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